Heute kommt Wiebke ein (vorerst) letztes Mal auf diesem Blog zu Wort und beantwortet Fragen zu den Themen Kunst und Kreativität. Erwartungsgemäß auf künstlerisch-kreative Art und Weise 😉
Die Kunst des richtigen Lebens, die Kunst zu atmen, die Kunst der Kunst. Die Kunst, einen Pups quer sitzen zu haben und jeder ist ein Künstler: Ist das Kunst? Oder fließt das einfach nur so aus mir raus? Geistig meine ich.
Wenn das Kunst ist, dann mache ich es einfach. Und denke nicht darüber nach. Was ist Kunst? Sind Worte Kunst? Ist es Kunst, investigative Fragen zu stellen? Was will Kunst eigentlich? Brauche ich eine Kategorie, in die man meine Kunst einordnen kann? Schublade auf. Kunst rein. Schublade zu. Und dann verstaubt sie. Kann man so machen. Man kann aber auch seine Gedanken entrümpeln und das Internet als Schrottplatz missbrauchen. Bühne frei. Ich blogge.
Zeig uns ein Kunstwerk aus deiner Kindheit.
Wie lebst du dich heute künstlerisch aus?
Was passiert in deinem Kopf, wenn du dir Kunst im Museum anguckst?
Warum ist moderne Kunst hässlich?
Ist jeder ein Künstler?
Warum interessierst du dich für Kunst?
Warum gibt es „Kunstbanausen“?
Das war, wie gesagt, das vorerst letzte Interview mit Fräulein Schwarz. Hier findet ihr mein Interview. Falls ihr Wiebke noch nicht folgt, leg ich es euch sehr ans Herz. Und falls Rederbedarf besteht, meldet euch in den Kommentaren hier oder bei bei Facebook! Das Projekt, gerade in dieser Art, hat mir unglaublich Spaß gemacht. Danke dir, Wiebke, für’s Mitmachen! ❤
Lilli
Habt ihr die anderen Interviews verpasst? Dann lest hier Gedanken einer Arbeitslosen und Gedanken einer Minimalistin.
Ein Gedanke zu “Gedanken einer Künstlerin”